Brennholz machen – klingt einfach, ist es aber nicht

Viele denken: „Ich gehe doch einfach mal ein bisschen Brennholz machen.“ Doch was so harmlos klingt, kann im Wald schnell zur echten Gefahr werden.

 

Ich möchte Ihnen kurz schildern, was mir in den letzten Jahren alles beim Brennholz machen passiert ist:

 

  • Ich wurde von einem Fuchs gebissen
  • Mein Traktor ist mir beim Holzladen bereits mehrfach umgekippt
  • Das Schwert meiner Motorsäge hat sich beim Sägen plötzlich gelöst
  • Blaue Flecken, aufgeschnittene Finger und Schürfwunden gehören zum Alltag
  • Ich bin mehrfach auf rutschigen Holzpoltern schmerzhaft gestürzt
  • Fast alle meine Maschinen haben Dellen, Kratzer und Rempler
  • Und das Highlight: Ein gerissenes Stahlseil meiner Seilwinde hat mich mit voller Wucht am Kopf getroffen

 

Eines habe ich daraus gelernt: Wer selbst Brennholz machen will, braucht nicht nur Erfahrung, sondern auch eine perfekt abgestimmte Schutzausrüstung. Und selbst dann bleibt das Risiko.

Ihr Thorsten Vey

Lieber gleich sicher: Industrieholz kaufen

Warum sich in Gefahr begeben, wenn es auch einfacher geht? Anstatt mühsam selbst Holz zu schlagen, zu lagern und zu trocknen, gibt es eine bessere Lösung: Unser Industrieholz.

  • Sicher: Kein Verletzungsrisiko
  • Sofort nutzbar: Kein Trocknen oder Nachmessen der Holzfeuchte nötig
  • Platzsparend: Kein langes Lagern im Garten oder Schuppen
  • Effizient: Unser Industrieholz hat einen Brennwert von 6,2 kWh/kg – ideal zum Heizen

 

Bevor Sie selbst Brennholz machen: Kaufen Sie lieber gleich trockenes, hochwertiges Industrieholz vom Profi – sicher, bequem und zuverlässig.